Die globale Erwärmung hält die Welt weiterhin im Schwitzkasten. Bei der Weltklimakonferenz im Dezember in Paris werden die Umweltminister zum wiederholten Male beraten, wie sich die CO2-Emissionen reduzieren lassen. Erneut wird es um Fabrikschlote, Autos und Flugzeuge gehen – diese verschlechtern tatsächlich das Klima.
Allerdings räumen nun sogar die Vereinten Nationen ein, dass die industrielle Fleischproduktion mehr CO2-Emissionen verursacht als alle Autos, Flugzeuge und Schiffe weltweit. Die UN gibt in einem aktuellen Bericht einen Wert von 18 Prozent an. Laut dem Worldwatch Insitute gehen sogar 51 Prozent der Treibhausgase auf Futteranbau, Tierzucht, ausgestoßene Methan-Gase und Transporte zurück.
“Die industrielle Viehzucht verursacht mehr #CO2 als das weltweite Verkehrsaufkommen. #Klima“
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Mit dieser Erkenntnis wird die Frage beantwortet, wie der Verbraucher seine persönliche Klimabilanz verbessern kann. Weniger Autofahren und sparsame Elektrogeräte leisten zwar einen Beitrag, bewirken aber deutlich weniger für unser Klima, als den eigenen Fleischkonsum zu überdenken.
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