Es gibt einige Konsumgüter, die der Verbraucher sofort als gesundheitsgefährdend einstuft. In die Liste der krebserregenden Stoffe wie Tabak, Asbest oder Autoabgase reiht sich nun aber zusätzlich folgendes ein: Fleisch.
Laut der internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) ist der Verzehr von verarbeitetem Fleisch als krebserregend einzustufen. Besonders in Bezug auf Darm- und Magenkrebs gilt Fleisch als Verursacher. Zu den bedenklichen Fleischsorten werden alle Produkte gezählt, die gepökelt, geräuchert, fermentiert oder durch andere Prozesse haltbar gemacht wurden. Bei diesen Verarbeitungsprozessen – zu denen auch die Wurstherstellung zählt – entstehen krebsauslösende Substanzen.
In sogenanntem „roten Fleisch“ von Rindern, Schweinen, Lämmern, Ziegen oder Pferden ließ sich außerdem das Pflanzenschutzmittel Glyphosat nachweisen, welches bereits seit Jahren in der Kritik steht.
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Diese neuesten Erkenntnisse liefern einen Grund mehr, das Krebsrisiko von unseren Tellern zu verbannen und den Konsum von tierischen Produkten zumindest zu überdenken. Bereits 2006 machte eine Harvard-Studie die krebserregende Wirkung von Milch öffentlich.
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