Es gibt auch in Deutschland noch genügend Arbeitstiere – Polizeihunde zum Beispiel, die nach Drogen schnüffeln oder Pferde, die Beamte durch Menschenmengen tragen. Aber im internationalen Vergleich ist die Anzahl solcher Tiere noch gering.
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat eine Bildergalerie erstellt, die Tiere in verschiedenen Situationen der Belastung zeigt. Dabei sind unter anderem Gänse, die als Werbeschilder fungieren, Esel, die schwer beladen sind, Elefanten, die im Zirkus auf einem Ball balancieren und Kamele, die Bräute durch die Wüste spazieren. Nicht alles davon ist vertretbar, aber einiges schlichtweg notwendig für Menschen in einigen Regionen der Erde.
“Weltweit müssen Tiere für uns schuften. Ein respektvoller Umgang mit ihnen ist immer ein Muss.“
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Man kann nicht jeden veganisieren, aber der bewusste Umgang mit Tieren ist das wichtigste. Indianer etwa bedanken sich bei den Tieren, die sie töten müssen, um es zu essen. Sie töten zudem nie mehr Tiere, als sie brauchen. Das gleiche gilt, wenn Menschen in bestimmten Regionen der Welt auf Tiere angewiesen sind, um zu überleben: Auch da ist ein respektvoller Umgang gefragt, damit es den Tieren gut geht.
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