Delfine sind besondere Tiere. Sie können sich im Spiegel erkennen, Werkzeuge benutzen und sogar komplexere Dinge verstehen. Delfine sind intelligent, können Tricks lernen und dem Menschen nicht nur Freude bereiten, sondern ihm auch gesundheitlich Gutes tun.
In Indien hat die Regierung das endlich erkannt und Delfine als nicht-menschliche Personen eingestuft. Das heißt, dass jeder die Rechte auf Leben und Freiheit respektieren muss. Für diese wundervollen Tiere endet dort somit die Gefangenschaft in engen Aquarien. Eine erfreuliche Entscheidung. Indien macht nicht das erste Mal in Sachen Tierschutz auf sich aufmerksam: Auch Vögel dürfen in Freiheit leben und deshalb nicht mehr in Käfigen gehalten werden. Neuseeland geht übrigens auch mit positivem Beispiel voran und akzeptiert Tiere rechtlich als fühlende Wesen.
“#Indien erkennt das Positive im #Delfin und verbietet die kommerzielle Nutzung mit den Tieren.“
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Wenig erfreulich ist hingegen die Tatsache, dass Indien neben Costa Rica, Ungarn und Chile erst das vierte Land auf der Welt ist, das die kommerzielle Nutzung von Delfinen und Walen verbietet. Es wäre an der Zeit, dass weitere Länder nachziehen und sie neben Delfinen allen anderen fühlenden Tieren den Status als nicht-menschliche Person erteilen.
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